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Es werden Posts vom April, 2018 angezeigt.
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Tag 10: Bom dia, um 12 Uhr ist Abfahrt zum Flughafen.... deshalb wurden die letzten Stunden gut genutzt: tolles Frühstück im Hotel, entspannen am Pool mit Blick aus Meer, ein letzter Spaziergang am Strand und ein letztes Mal die Sonnenstrahlen genießen. Doch jeder tolle Urlaub geht irgendwann zu Ende.... Bis Morgen, euer Fanfarenzug Tamm :)
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Tag 9: Bom dia, nach ein paar Stunden Busfahrt freuten sich alle auf den letzten Tag in Floreanapolis. Dort angekommen, schlüpften wir routiniert in die Uniformen und machten uns auf den Weg zu dem riesigen Platz, auf welchem sich schon eine riesige Menschenmenge gespannt versammelt hatte. Trotz praller Sonne und über 30 Grad war es ein sehr gelungener Auftritt.  Der anschließende Umzug durch die Stadt wird uns allen wohl noch lange in Erinnerung bleiben, denn dieser war durch die kleinen Gassen mit brasilianischem Flair und dem kurzen Abstecher durch die Markthalle und den dazugehörigen Fischständen anders, als wir es von vorherigen Umzügen gewohnt waren. Nun waren wir alle erleichtert, denn ab jetzt hieß es: auf zum Strand, den letzten Tag auftrittfrei genießen. Wir konnten unseren Augen kaum glauben, als wir das tolle Hotel direkt am Strand mit der wunderbaren Kulisse sahen und so wurde der Tag bis zu den letzten Stunden ausgenutzt.
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Tag 8: Bom dia, heute fuhren wir von Pomerode zu dem wohl dem deutschesten Ort in ganz Brasilien: Blumenau. Nach dem musikalischen Empfang des örtlichen Orchesters wurde uns in einem kleinen Stadtrundgang die Geschichte Blumenaus näher gebracht. Dieser Rundgang führte uns durch ein paar kleine Museen, die Doktor Blumenau gewidmet waren, dem Gründer der Stadt und schließlich direkt zum Mittagessen. Unser persönliches Highlight des Tages war unser erster brasilianischer Fernsehrauftritt! Danach war auch schon Zeit für unseren Auftritt im Gemeindesaal. Am späten Abend fuhren wir zurück nach Pomerode ins Hotel. Bis Morgen, euer Fanfarenzug Tamm :)
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Tag 7: Bom dia, auf der Busfahrt nach Pomerode machten wir einen kurzen Halt an einem kleinen Restaurant am Straßenrand. Alle waren erstaunt, als wir die Bananenstauden und Avocados an den Bäumen hängen sahen. In Pomerode aßen wir erstmal zu Mittag im ,,Tortenparadies“, wo denn sonst, wenn man in Brasilien ist? Nach dem Check in im Hotel sprangen wir direkt in den Pool, wo wir die restliche Zeit bis zum Auftritt verbrachten. Die kleine Parade durch Pomerode führte uns zu dem Theater, in welchem unser Auftritt stattfinden sollte. Die Location war größer und es waren mehr Besucher da, als auf unseren bisherigen Auftritten in Brasilien. Als wir fertig waren, gab es tosenden Beifall und begeisterte Gesichter der Zuschauer, was uns sehr stolz machte. Obwohl es für uns alle sehr anstrengend war, war es eine große Ehre, dort spielen zu dürfen. Auch unser Bürgermeister brachte sich abgesehen von seiner Rede mit einer kleinen Tanzeinlage zu unserem Samba
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Tag 6: Bom dia, der nächste Tag verlief ähnlich: Morgens stand uns wieder eine lange Busfahrt bevor, die vor allem von der Jugend genutzt wurde, um den versäumten Schlaf von letzter Nacht nachzuholen... Waren es gestern wohl doch zu viele Caipis...? Am Nachmittag kamen wir dann endlich in Canoinhas, Santa Catarina an. Nach einem leckeren Mittagessen im örtlichen Restaurant und der überwundenen Enttäuschung über den fehlenden Pool, war es auch schon Zeit für die Parade mit der Polizeikapelle. Die Parade führte uns direkt über den Kirchplatz bis zu der Halle, an dem wir einen Auftritt bei einem Benefizkonzert für krebskranke Kinder und Frauen hatten. Abends führte uns der Hunger in das gleiche Restaurant, in welchem wir auch Mittag gegessen hatten zu einem kleinen Snack. Natürlich durfte das Bier auch an diesem Abend nicht fehlen. Dankbar für diese Möglichkeit und stolz auf unseren gelungenen Auftritt fielen wir auch an diesem Abend gesch
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Tag 5: Bom dia, um unser heutiges Ziel zu erreichen, hieß es wieder: Bus fahren. Die Busfahrt dauerte diesmal leider etwas länger, was vielleicht auch den Bodenwellen zu verdanken war, doch die 400 Kilometer hatten sich gelohnt. Um ca. 16 Uhr wurden wir in Entre rios bei den Donauschwaben herzlich begrüßt und empfangen. Ein komisches Gefühl  am anderen Ende der Welt auf deutsch empfangen zu werden.... Nach dem Empfang besichtigten wir das kleine Museum, um etwas über die Geschichte und Herkunft der Donauschwaben zu lernen. Anschließend checkten wir in unser Hotel ein, das von einer traditionsreichen, deutschen Einrichtung geprägt war und dann ging es auch gleich weiter zum großen Auftritt in der örtlichen Sporthalle. Viele Zuschauer warteten gespannt und neugierig auf unseren Auftritt und waren mehr als begeistert, als wir unsere ersten Stücke anstimmten. Sogar eine Trommel- und Fanfarengruppe aus dem Nachbarort war interessiert und so tauschten wir uns noch ein
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Tag 4: Bom dia, am vierten Tag unserer Brasilienreise mussten wir wie gewohnt früh aus dem Bett. Nachdem wir uns an dem Frühstücksbuffet satt gegessen hatten, stiegen wir in den Bus, um erneut den Nationalpark zu besuchen, aber diesmal von der argentinischen Seite. Auf dem Weg dorthin machten wir kurz am Staudamm von Itaipu halt. Dadurch, dass wir auf der Weiterreise zum Park durch Paraguay fuhren und anschließend nach Argentinien, können wir uns darüber freuen, dass wir an nur einem Tag in drei verschiedenen südamerikanischen Ländern waren: Brasilien, Argentinien, Paraguay und einem autonomen Teil Brasiliens namens Itaipu. Am Park angekommen liefen wir über Pfade, Brücken und Wege, direkt bei den Wasserfällen, die von der argentinischen Seite sogar noch besser zu sehen waren. Durch das viele Wasser der Wasserfälle zusammen mit dem schönen Wetter, bildeten sich sogar einige Regenbogen.                                              
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Tag 3: Bom dia, Tag 3 begann für uns nahezu mitten in der Nacht: um 6.00 Uhr gab es Frühstück und anschließend fuhren wir mit dem Bus zum Flughafen. Obwohl der Caipi vom Vorabend noch einigen zu schaffen machte, kamen wir alle rechtzeitig ins Flugzeug nach Foz do Iguacu. Auf einem kleinen Flughafen mitten im Dschungel kamen wir wieder auf den Boden und bekamen das tropische Wetter zu spüren als wir über das Rollfeld liefen. Dann ging es auch wieder direkt zum Bus, der uns in den riesigen Nationalpark Iguacu führte. Unser Reiseführer erklärte uns, dass hier über 400 verschiedene Schmetterlingsarten leben, ca. 26 Jaguare, Pumas, Krokodile, Affen, Nasenbären, Eidechsen und vieles mehr. Die zutraulichen und etwas frechen Nasenbären sahen wir besonders oft. Wir liefen zwei Kilometer über Wanderpfade und Wege quer durch den Dschungel, bis wir schließlich zu einer Plattform kamen, von der wir den perfekten Blick auf die Wasserfälle hatten. Das muss man einmal erlebt ha
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Tag 2: Bom dia, heute war schon der zweite Tag in Rio und wieder hieß es: früh aufstehen, frühstücken und rein in den Bus. Nach einer kurzen Busfahrt waren wir auch schon am Ziel angekommen. Die Besichtigung der berühmten Christus Statue stand auf dem heutigen Plan. Also fuhren wir mit einer Zahnradbahn durch den Dschungel 700 Meter hoch auf die Spitze des Berges Corcovado. Ab und zu waren Stellen ohne Bäume und Gebüsch, sodass man den unglaublichen Blick auf Rio genießen konnte. Auch kleine Äffchen konnte man ab und zu sehen, wie sie auf den Bäumen kletterten.  Oben angekommen trauten wir unseren Augen kaum! Mit einem Blick nach oben sah man abgesehen von dem strahlend blauen Himmel die gigantische Christus Statue mit ausgebreiteten Armen, doch nicht nur diese beeindruckte uns. Mit einem Blick nach unten hatte man einen perfekten Ausblick über die Stadt, Inseln und Buchten. Diese Eindrücke sind nur schwer mit Worten zu beschreiben und da Bilder bekanntlich mehr al
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Tag 1: Bom dia, am Flughafen in Rio angekommen wartete schon der Bus zur Stadtrundfahrt auf uns. Also hieß es für uns schnell raus aus den warmen Pullovern und rein in die Shorts, denn bereits um 8 Uhr morgens wurden wir mit tropischen 25 Grad empfangen. Auf der Fahrt durch Rio lernten wir einige Teile der Stadt kennen und waren begeistert und neugierig, was der Tag noch so bringen würde. Auf dieser Fahrt wurde uns die Vielseitigkeit Rios bewusst: eine Weile sieht man nichts als aneinander gereihte Betonhäuser und plötzlich erscheint ein riesiger, schön angelegter Park mit Blick auf das unendlich weite, blaue Meer. Dann auf einmal eine fast 100 Meter hohe Kathedrale und nicht weit von dort, der Ort an dem der Berühmte brasilianische Carneval stattfindet. Nach diesen vielen tollen und neuen Eindrücken ging die Fahrt dann zum Höhepunkt des Tages: der Gondelfahrt auf den berühmten Zuckerhut. Oben angekommen hatten wir einen atemberaubenden Blick auf die Copacabana, einmalig!